Whale Rider DVD
STUDIOCANAL
Regie:
Release:
23.03.2004
Laufzeit:
97 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4006680030821
Bild:
16:9 2,35:1 / Widescreen
Ton:
Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch
Land:
Neuseeland
Jahr:
2002
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Whale Rider
Die Bewohner eines kleinen neuseeländischen Küstenorts führen ihre Herkunft auf Paikea, den Walreiter zurück. Seit über tausend Jahren trägt ein männlicher Nachfahre aus jeder Generation diesen Titel. Nun ist die Zeit für einen neuen Erben gekommen. Als jedoch der Hoffnungsträger bei der Geburt stirbt und nur dessen Zwillingsschwester überlebt sieht sich Stammesoberhaupt Koro nicht imstande, seine Enkelin Pai als zukünftige Anführerin zu akzeptieren. Koro ruft sein Volk auf, ihm seine Söhne zu bringen, um unter ihnen den neuen Anführer zu ermitteln. Die 12-jährige Pai muss sich gegen ihren über alles geliebten Großvater und eine tausendjährige Tradition auflehnen, um ihre Bestimmung zu erfüllen.
Geschnittene Szenen;
Behind the Scenes;
Fotogalerie;
Te Waka-Featurette;
Proben mit Hauptdarstellerin Keisha Castle-Hughes;
Bonus
Audiokommentar von Niki Caro;Geschnittene Szenen;
Behind the Scenes;
Fotogalerie;
Te Waka-Featurette;
Proben mit Hauptdarstellerin Keisha Castle-Hughes;
Bewertung 31 Stimmen
bjoern87 vor 19 Jahren
Für viele ist „Whale Rider“ ganz, ganz großes Kino. Für mich scheitert der Film an diesem Maßstab. Whale Rider hat vieles, was ihn zu einem hervorragenden Film machen könnte. Eine wirklich exzellente Hauptdarstellerin (und viele weitere gute Nebendarsteller), eine interessante Idee, einen sehr starken Score und viele Gänsehautszenen, doch „Whale Rider“ verbaut sich eine hohe Wertung bei mir selbst. Kitsch und Klischees werden deutlich zu oft aufgetischt. Der Film tritt mit dem Anspruch an dem Zuschauer die Kultur der Maoris näher zu bringen und erfüllt diesen überhaupt nicht. Aber das schlimmste: Die kritischen Töne werden durch den völlig ärgerlichen Schluss hinweggespült. Hätte der Film etwas früher aufgehört, wäre er um weiten besser gewesen. „Wie kannst Du überhaupt noch fragen“, hätten die letzten Worte des Films sein müssen, danach noch eine längere Paikea - mit - Wal - Kamera -Einstellung und fertig. Aber was dann kommt, gehört mit zum ärgerlichsten, was ich in letzter Zeit bei einem Film gesehen habe. Dieser „Wir haben uns alle lieb“ und „Alles wird gut“ - Schluss kommt vielleicht bei „Peace“-Hippies aus den Sechzigern an, aber ich fühlte mich dadurch fast sogar beleidigt. Eigentlich müsste ich dem Film nur wegen dem Schluss, der ja vieles von davor ad absurdum führt, eine richtig niedrige Bewertung geben, aber mit etwas Abstand vom Sehen, kann man sich an die starken Szenen zuvor wieder erinnern und der Film bekommt noch ein Überdurchschnittlich.