Dard Divorce - Special Uncut Edition (2DVDs) DVD
Dragon 22
22
Laufzeit:
272 Minuten
FSK:
Indiziert
Mehr Infos:
EAN:
0817471310039
Bild:
2.35:1 anamorph codiert
Ton:
Dolby Digital 5.1 Deutsch, Dolby Digital 5.1 Englisch
Sprache:
Deutsch, Englisch
Untertitel:
Keine Untertitel vorhanden
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Dard Divorce - Special Uncut Edition (2DVDs)
Nathalie lebt nach der Trennung von ihrem Mann Tim abseits der Stadt mit ihren beiden Kindern. Tim möchte die Kiinder noch mal sehen, bevor der Sorgerechtsstreit in die letzte Instanz geht, bei dem er das Besuchsrecht verlieren könnte. Nathalie sieht diesem Treffen mit Argwohn entgegen, doch fügt sich seinem Wunsch. Doch als Tim seine Familie erreicht, bringt er das absolute Grauen mit. In der einsamen, weitläufigen Umgebung ihres Hauses muss Nathalie brutal um das Leben ihrer Kinder kämpfen - und um ihr eigenes.
* Inside Olaf Ittenbach
* Making Of
* Interview Martina Ittenbach
* Interview Olaf Ittenbach
* Interview Daryl Jackson
* Interview Barret Jones
* Interview Kami Esfahani
* Premiere
* Eine Ikone des Splatterfilms
* Inside Olaf Ittenbach
* Making Of
* Interview Martina Ittenbach
* Interview Olaf Ittenbach
* Interview Daryl Jackson
* Interview Barret Jones
* Interview Kami Esfahani
* Premiere
* Eine Ikone des Splatterfilms
Bewertung 45 Stimmen
reaper20 vor 10 Jahren
Echt geiler und sehr brutaler ittenbach.
Steh auf die filme.
Steh auf die filme.
slippi512 vor 15 Jahren
olaf ittenbach eben ! ! !
die einen lieben die filme die anderen hassen sie !
man kann es ja auch nicht jeden rechtmachen,aber wer auf harte filme steht ist hier richtig ! ! !
@splatterseeker :
bei solchen aeusserungen merkt man das du keine ahnung hast ! ! !
kleiner tip guck dir beyond the limits an und danach alone in the dark ! ! !den rest spar ich mir mal ger ^^
leute,ihr koennt ruhig zuschlagen ,
TOP TOP TOP ^^
die einen lieben die filme die anderen hassen sie !
man kann es ja auch nicht jeden rechtmachen,aber wer auf harte filme steht ist hier richtig ! ! !
@splatterseeker :
bei solchen aeusserungen merkt man das du keine ahnung hast ! ! !
kleiner tip guck dir beyond the limits an und danach alone in the dark ! ! !den rest spar ich mir mal ger ^^
leute,ihr koennt ruhig zuschlagen ,
TOP TOP TOP ^^
many0077 vor 15 Jahren
yes you can!!! ich finde diesen film geil bloody bloody das ist fein! anfangs etwas lehrlauf aber dann geht was ,einer meiner favoriten ABER NUR UNCUT!!!
vor 15 Jahren
Bei der (eindeutig miserablen) Qualität des Films liegt die Ursache darin, dass der Film mit mehreren Problemen fertig werden muss: Einem (wie immer) sehr knappen Budget, einem unfähigen Regisseur, der sogar noch Uwe Boll untertrifft, sowie die stets unerfahrenen (und teils immer selbigen) Schauspieler.
Denn man erkennt durchaus, dass ein bestimmtes Maß an Mühe und Arbeit in den Film investiert wurde und dass der Film sogar versucht, dies dem Zuschauer irgendwie zu vermitteln, daher "so zu tun, als hätte er alles richtig gemacht". Das merkt man dem Film sehr stark an, zumal besonders die Spezial- und Make-up Effekte äußerst gut gelungen sind und sehr überzeugend rüberkommen, was vor allem auf die Gore-Effekte zutrifft, die wie immer erschreckend realistisch (Ittenbach-typisch) ausschauen.
Umso bedauerlicher, dass nahezu sämtliche anderen Filmfaktoren (Story, Dialoge, Darsteller, Synchronisation etc.) im GEGENSATZ zu den herausragenden Effekten stehen.
Die Handlung ist einfallslos & schlicht wie eine Filmhandlung nur sein kann, die Dialoge sind plumpes "hin-und-her-Gerede" was sie extrem langatmig und somit "anstrengend zuhörbar" werden lässt, die Darsteller schaffen es zu keinem Zeitpunkt ihren ohnehin schon vollkommen überdehnten & sinnlosen Text halbwegs glaubwürdig zu vermitteln (Mrs. Ittenbachs Glaubwürdigkeit befindet sich wie eh und jeh am anderen Ende dessen, was man als "ansatzweise überzeugend" bezeichnen kann) und die Synchro ist wahrscheinlich das schlimmste an dem Film überhaupt. Diese schockiert nämlich mehr, als die zahlreichen Splatter und Folterszenen. Hinzu allen Übels kommt noch die Tatsache, dass im Film keinerlei Höhepunkt erkennbar ist, sondern der Film so "vor sich hin stolpert", mit einem enormen Schneckentempo, wo man Acht geben muss, dass einem vor Langeweile nicht die Augen zufallen. Jene Szenen, die Herr Ittenbach eventuell als Höepunkte auserkoren hatte, wie der finale Kampf zwischen Daniel und Nathalie, sind jedoch eindeutig zu undynamisch und unspektakulär ausgefallen, wodurch sich keine nennenswerten Unterschiede zu übrigen "einfachen" Szenen ergeben, da der gesamte Film quasi als "einfach" oder "schlicht" zu bezeichnen ist.
Prinzipiell schwebt dieser Streifen- sowohl von der Qualität als auch vom Härtegrad- ungefähr auf dem Niveau aller anderen Ittenbach Filme, unter seinen Filmen etwaiges abzuwägen oder aufzuwägen würde keinen Sinn machen, da objektiv gesehen es nichts zu wägen gibt. Da kann man fast nur noch subjektiv zwischen seinen Filmen differrenzieren, da nahezu alle mit den gleichen Bausteinen exstruiert sind.
Ich habe mir diesen Film dennoch zugelegt, da ich stets auf der Suche bin nach neuen Gore-Fantasien.
"Splatterseeker seeks new splatter"
Denn man erkennt durchaus, dass ein bestimmtes Maß an Mühe und Arbeit in den Film investiert wurde und dass der Film sogar versucht, dies dem Zuschauer irgendwie zu vermitteln, daher "so zu tun, als hätte er alles richtig gemacht". Das merkt man dem Film sehr stark an, zumal besonders die Spezial- und Make-up Effekte äußerst gut gelungen sind und sehr überzeugend rüberkommen, was vor allem auf die Gore-Effekte zutrifft, die wie immer erschreckend realistisch (Ittenbach-typisch) ausschauen.
Umso bedauerlicher, dass nahezu sämtliche anderen Filmfaktoren (Story, Dialoge, Darsteller, Synchronisation etc.) im GEGENSATZ zu den herausragenden Effekten stehen.
Die Handlung ist einfallslos & schlicht wie eine Filmhandlung nur sein kann, die Dialoge sind plumpes "hin-und-her-Gerede" was sie extrem langatmig und somit "anstrengend zuhörbar" werden lässt, die Darsteller schaffen es zu keinem Zeitpunkt ihren ohnehin schon vollkommen überdehnten & sinnlosen Text halbwegs glaubwürdig zu vermitteln (Mrs. Ittenbachs Glaubwürdigkeit befindet sich wie eh und jeh am anderen Ende dessen, was man als "ansatzweise überzeugend" bezeichnen kann) und die Synchro ist wahrscheinlich das schlimmste an dem Film überhaupt. Diese schockiert nämlich mehr, als die zahlreichen Splatter und Folterszenen. Hinzu allen Übels kommt noch die Tatsache, dass im Film keinerlei Höhepunkt erkennbar ist, sondern der Film so "vor sich hin stolpert", mit einem enormen Schneckentempo, wo man Acht geben muss, dass einem vor Langeweile nicht die Augen zufallen. Jene Szenen, die Herr Ittenbach eventuell als Höepunkte auserkoren hatte, wie der finale Kampf zwischen Daniel und Nathalie, sind jedoch eindeutig zu undynamisch und unspektakulär ausgefallen, wodurch sich keine nennenswerten Unterschiede zu übrigen "einfachen" Szenen ergeben, da der gesamte Film quasi als "einfach" oder "schlicht" zu bezeichnen ist.
Prinzipiell schwebt dieser Streifen- sowohl von der Qualität als auch vom Härtegrad- ungefähr auf dem Niveau aller anderen Ittenbach Filme, unter seinen Filmen etwaiges abzuwägen oder aufzuwägen würde keinen Sinn machen, da objektiv gesehen es nichts zu wägen gibt. Da kann man fast nur noch subjektiv zwischen seinen Filmen differrenzieren, da nahezu alle mit den gleichen Bausteinen exstruiert sind.
Ich habe mir diesen Film dennoch zugelegt, da ich stets auf der Suche bin nach neuen Gore-Fantasien.
"Splatterseeker seeks new splatter"